Donnerstag, 24. Juli 2008

100...

...Tage Arbeit am CERN habe ich jetzt hinter mir. Die Arbeit bei uns läuft gerade über, da in den nächsten Wochen alles zu gemacht wird. Das heißt für alle noch mal alles checken, dabei sind natürlich einige Fehler, große und kleine, zum Vorschein gekommen.
Diese Woche hatte ich einen vollen Terminplan, jeden Tag mussten letzte Messungen durchgeführt werden, alles natürlich sehr dringend. Somit ist bei uns grad jeder im Stress und rotiert kräftig damit alles gemacht ist.

Paléo Festibval

Dienstag war ich mit Veronica in Nyon beim Paléo Festival. Ist im Großen und Ganzen wie Das Karlruher Fest, also ein großes Ausßengelände mit verschiedenen großen und kleinen Bühnen auf denen unterschiedlichste Musik gespielt wurde. Gegen 21 Uhr wurden tolle Feuerinstallationen in Flamme gesetzt. Zum einen waren da ein Stahlgestell das wie eine Kugel aussah, oder wie ein umgekehrter Tannenbaum. Darin waren Blumentöpfe mit wachsgefühlt und aufgehängt. Zum anderen gab es eine, ich nenne es mal Feuerschlange. Das war ein halbrunder Rost der auf Füßen stand und mit Kohle gefühlt war, diese wiederrum wurden angezündet und haben dann natürlich schön geglüht. Und da es doch recht kalt war an diesem Abend haben sich natürlich eine Menge Leute um die Feuergeschart. Es gab auch noch eine Art Hochohfen, dass waren Rohre die über einem Feuer aufgestellt wurden und da in die Rohre Zeichen eingeritzt waren hab dies natürlich geleuchtet.
Hauptattraktion dieses Abends war Ben Harper, ich kannte denn nicht, aber jedem dem ich erzählt habe das ich da war, hat mich sofort gefragt wie Ben Harper war, er scheint wohl ziemlich berühmt zu sein.

Sonntag, 20. Juli 2008

Surprise, Surprise

So diese Wochenende gab es zu viele Überraschungen, aber fangen wir von vorne an.
Es ging alles damit los das es nun eines der letzten Wochenende von Michael hier ist. Zu diesem Anlass haben wir heimlich still und leise die T-Shirts mit dem Bad Guys Logo drucken lassen. Also gab es für Michael am Freitag ein kleines Ablenkungsmanöver, bis alle mit ihren T-Shirts im Restaurant eingetroffen sind. Michael kam dann auf unseren Tisch zu und alle sind aufgesprungen und haben "SURPRISE" gerufen. Er war dann natürlich erstmal ganz perplex was den jetzt schief läuft. Bin dann mit seinem T-Shirt zu ihm und habe ihm mal erklärt worum es eigentlich geht. Nach dem er sein T-Shirt angezogen hatte, war er wahrlich sprachlos und stand einfach nur fasziniert da. Aber es war nicht lange Zeit zum druchatmen, denn David hatte Donnerstag und Guiseppe am Samstag Geburtstag. Zu diesem Anlass haben wir ein Schnitzeljagd durch das CERN organisiert. Guiseppe wurde erstmal rot und konnte gar nicht glauben was da passiert. Dann wurden zwei Gruppen gebliedet und der erste Hinweis ausgegeben. Und so machten sich beide Gruppen auf den Weg die in der Aufgabe genannte Bombe, die den LHC zerstören soll, zu finden und zu entschärfen. Die beiden Teams hatten mit ganz schön kniffligen Rätseln zu kämpfen, aber letzten Endes haben sie es dann doch in aller letzter Minute geschafft den Code ein zugeben und die Bombe zu entschärfen. Als Belohnung gab es dann die Geschenke und eine Geburtstagskuchen für Guiseppe. Da wir nun ja mit unserem T-Shirt Weiß auf Schwarz perfekt auf die Summerstudent B&W Party prepariert ware ging es dann ab zum Pumproom wo das ganze stattfindet. Diesmal waren richtig viele Leute da. Es wurden im vorraus Karten verkauft um damit Essen und Trinken zu besorgen. Es gab zwie große Transparenten auf denen man sich verewigen konnte und die Musik war diesmal auch besser. So aber die letzte Überraschung fehlt ja noch, von der wusste aber nun wirklich nur ganze 3 Personen, aber im Laufe des Abends hat es sich dann doch rumgesprochen, das Pablos Freundin Maria spontan zu einem Überraschungsbesuch aus Spanien kam. Natürlich konnte auch Pablo es nicht fassen und konnte gar nicht realisieren das sie jetzt vor ihm stand. Den Rest der Nacht hat er dann nur noch wie ein Honigkuchenpferd gegrinnst.

Montag, 14. Juli 2008

1000...

...Fotos habe ich nun mit meiner Kamera gemacht seit ich sie habe was nun gut 2 1/2 Jahre her ist. Und hier ist es. Ist nun nicht besonders spektakulär, aber ich musste es einmal ausprobieren.

Sonntag, 13. Juli 2008

Lake Parade

Freitag waren wir im Lusine, ein Club in der Nähe des Flusses. Sollte irgnedwas mit Rock laufen an dem Tag. Es stellte sich dann herraus, das es um ein Ein-Mann-Rock-Konzert ging. War lustig anzuschauen wie ein Typ mit der Gitarre Schalgzeug spielt und dabei auch noch singt. Die Musik war eigentlich nicht schlecht, aber es war nicht so viel los an diesem Abend und auch die Leute waren komisch. Ein Typ war der sich die Eckzähne angespitzt hat und die restlichen etwas kürzen hat lassen, naja und da sind dann noch so ein paar Gestalten rum gelaufen.
Samstag haben wir uns zum Lasagne essen und Cocktails trinken getroffen, war eigentlich mehr spontan, denn wir wollten eigentlich auf die Lake Parade, ist ne kleine Loveparade am Genfer See. Da aber alle erst sehr spät eingetroffen sind und es dann auch noch angefangen hat zu Regnen, haben wir halt erstmal was gegessen und uns mit Cocktails vergnügt. Gegen halb elf haben wir uns dann doch noch aufgerafft nach Genf zufahren. Ausgestattet mit Barcardi-Cola ging es dann mit dem Bus auf zur Lake Parade. Nach der eigentlichen Parade war große Party entlang des Sees angesagt. Bis wir dort ankamen hat es natürlich auch wieder angefangen zu regnen, was dort aber nicht so wirklich jemanden gestört hat. Also auf ins Getümmel. War großartig.
Der ganze Abend hatte nur den Nachteil das wir völlig durchnässt wieder zu hause ankamen.

Freitag, 11. Juli 2008

Forschung und Verantwortung

Es gab mal wieder einen Bericht im TV über das CERN, diesmal aber anderer Natur. Es wurde mehr nach der Verantwortung der Forschung gefragt und wie ein solches Projekt wie der LHC kontrolliert bzw. geprüft werden kann. Hier stellt sich die große Frage wer die Arbeit hier am CERN kontrollieren kann, dazu wären ja Leute nötig die soviel Ahnung davon hätten wie die Leute hier. Aber eben diese Leute arbeiten am LHC. Heiße Diskusion hier.
Den Aussschnitt aus der Sendung nano auf 3Sat vom 09.07.08 kann sich in der Mediathek von 3Sat angeschaut werden.
Mediathek: http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=8877&mode=play

Donnerstag, 10. Juli 2008

Erster Tag in ATLAS

Heute habe ich endlich angefangen in ATLAS mit zuarbeiten. Ich finde das es das größte Experiment ist, wobei CMS nicht viel kleiner ist. Aber wenn man in ATLAS ganz oben steht, geht es danach erstmal 26 Meter in die Tiefe, das ist schon beeindruckend. Haben uns heute darum gekümmert die Messungen zu machen um feststellen, wie schief die Wheels, die großen Räder in denen die Tracking Chamers (Spurverfolger) sitzen, nach der Bewegung von 27mm sitzen. Das war ganz schön defisil muss ich sagen, da wir Punkte unter und zwischen den Wheels messen mussten das ist ganz schöne Sisifusarbeit. Und danach ging es dann nach oben, wo wir dann auf ziemlich schmalen Stegen gearbeitet haben. Naja aber damit ihr auch mal einen Eindurck bekommt wie es da unten aussieht, habe ich mal einen kleinen Rundgang durch die ATLAS Caverne gemacht. Ist nicht die berauschende Qualität, ist halt mit dem Handy gemacht.

Das Männchen das man einmal ganz oben erahnen kann ist Vitali einer unsere Mitarbeiter.

Dienstag, 8. Juli 2008

Montreux Jazz Festival

Da ich Rahims Freund eine Karte für das Montreux Jazz Festival abkaufen konnte, bin ich am Montag nach der Arbeit zusammen mit Rahim (mein Mitbewohner) nach Montreux gefahren. Karten hatten wir für die Blues Night (with Gary Moore). Zu erst kannte ich Gary Moore nicht, aber als er seinen bekanntesten Song, "Still Got The Blues", gespielt hat kam es mir dann doch bekannt vor. Aber ich muss sagen er war mir etwas zu laut für Blues, da haben mir die ersten beiden Künstler besser gefallen. Der erste war Otis Taylor der ausgrüstet mit einem Banjo und einer Mundharmonika auftrat.

Danach kam dann der mir bisher unbekannte aber wohl legendäre Buddy Guy, von dem behauptet wird er sein der Beste Gitarrist (sagt Eric Clapton und Santana, und die müssen es wissen).

(Santana war bei mir nicht dar, leider :( )
Buddy Guy hat wirklich eine gute Show gemacht, ist mit seiner Gitarre direkt durchs Publikum gelaufen und hat einen kleinen Jungen auf seiner Gitarre spielen lassen. Das ganze Konzert ging 5 1/2 Stunden, was für uns leider hieß das wir erst um 4 Uhr morgens zuhause waren, dementsprechend fit war ich auch heute, naja ich habs überlebt und es hat sich alle mal gelohnt.
War wirklich eine schöne Stimmung. Also wer mal Zeit hat und Lustig ist, sollt mal auf Montreux Jazz Festival gehen.
Mal sehen vielleicht komm ich auch noch mal hin geht ja noch bis zum 19ten.

Sonntag, 6. Juli 2008

Summerstudent Party vs. Forum Young BBQ

Freitag war dann die erste Summerstudents Party angekündigt, welche unter dem Motto "Everybody brings his own drinks". Im großen und ganzen war das Ding gut Organisiert nur die Summerstudents waren nicht so doll drauf und die Musik war etwas schlecht zuhören, soll hießen man hat zwar gehört das Musik lief aber teilweise hat man nicht verstanden welche. Gegen zwölf haben sich da dann doch ganz schön viele Leute schon wieder verdrückt.
Naja, ich hab mich auf Samstag gefreut da war nämlich wieder Grillzeit und diesemal waren noch mehr Leute da, als beim letzten mal. Und es war wieder alles dabei, Federball, Volleyball und sogar diesmal Frisbees.Diesmal wollten sogar Eingige Pizza in dem tollen, aber leider zu dreckigen, Pizzaofen machen. Sind dann aber umgestiegen auf einen normalen Grill und haben dafür dann Calzone gemacht, war super.
Das gute war auch das ich zwei Kisten Bier mit über die Grenze "geschmuggelt" hatte, ja wer grillen will brauch auch richtiges Bier. Und zum Schluß haben wir wieder richtig die Sau rausgelassen.
Ich muss sagen das BBQ hat gewonnen, Stimmung war besser, Musik und Leute waren auch besser. So die Summies müssen sich anstrengen für die nächste Party.
Ach fast hät ich es vergessen, Sonntag hab ich mal schön verschlafen :)

Dienstag, 1. Juli 2008

Taufe von Janis

Am Finalwochenende war ich dann mal wieder in Deutschland. Bin Freitags wieder mit dem Zug nachhause gefahren. Samstags hat sich dann die ganze Familie auf nach Nördlingen gemacht, wo Janis Bens Taufe zelebriert werden sollte. Nach der Ankunft und dem Bezug unseres Zimmers bekammen wir ein Stadtführung druch das alte Nördlingen. Erschöpft vom zuhören und rumlaufen wir Schluss endlich in ein griechisches Restaurant eingekehrt (kann man das so sagen).
Sonntags war das Janis Taufe in der Nördlinger Kirche. Danach gabs noch ein großes Familienessen sowie Kaffee und Kuchen. Dann sind auch schon wieder alle aufgebrochen, denn es stand ja noch das EM-Finale auf dem Terminplan, dieses habe ich mit Freunden im Brauhaus genossen (wenn man das zu diesem Spiel sagen kann).
Montags bin ich dann wieder mit dem Auto zurück an St. Genis gedüst.

Donnerstag, 26. Juni 2008

Germany - Turkey

Und wieder Fanzone. Zum Deutschlandspiel haben wir alle Deutschen Kräfte motiviert, die wir finden konnten. Diesmal waren wir sogar mit einer Flagge ausgerüstet, die Anne besorgt hat. Und was ich in meinem letzten Post mit Heimatgefühlen beschrieben habe kann ich nun noch unterstreichen, denn hier wird nicht wie man vielleicht vermuten möchte Allmagne oder Germany geschriehen, nein hier wird schön im Einklang DEUTSCHLAND gebrüllt. Und obwohl man immer merkt das der Deutsche Anteil nicht so groß ist, sind wir doch immer ein gutes Stückchen Lauter als die anderen.Nach dieser wahrlich schlechten Vorführung der deutschen Manschaft, aber dem sehr effizienten Sieg, sind wir noch ins Ethno unseren Sieg feiern.
Und sogar Protugal(aber auch halb Deutscher) und Spanien haben sich für uns gefreut. Schöner Sieg. Allez Allmange

Sonntag, 22. Juni 2008

Spain vs. Italy

Unser eigentliches Ziel am Sonntag war dann aber doch das Fußballmatch Spain vs. Italy, das wir uns in Plainpalais in der Fanzone anschauen wollten. Also von der Fete erstmal was zu essen gesucht. Haben uns diesmal nicht für McDo entschieden sonder sind zu Mike Wong, ist ein Asia Schnellimbiss. Der Unterschied vom essen ist sehr groß ganz im gegenteil zum Design.Da lässt sich doch eine Freundschaft zu McDonalds und Nike nicht leugnen, oder?
Frisch gestärkt ging es dann auf in die Fanzone zum Spiel. Ich muss sagen das man sich hier in Genf beim Fußball spiel nie so alleine vorkommt. Die Internationalität lässt da schon fast Heimatgefühle aufkommen.

Fete de la musique - Epilog

Sonntag haben wir uns dann ein letztes mal auf zur fete de la musique gemacht. Sind aber dann nur entspannt in die Sonne gelegen und haben seichter Jazzmusik gelauscht. Haben dann beim gehen noch dem besten Straßenkünslter zu gesehen. Der hat wirklich eine tolle Show abgezogen. Arbeitete mit drei Diablos gleichzeitig oder hat mit Glaskugeln jongliert, was Nachst im Feuer schein eine beindrukende Wirkung hatte.Für mehr Impressionen der Fete de la musique möchte ich euch auf meine Flickr-Seite verweisen, ich denke ein Bilck lohnt sich.

Samstag, 21. Juni 2008

Fete de la musique in vollen Zügen

Samstag haben wir dann erstmal ausgeschlafen und uns danach am Champion getroffen um für unser Picknick einzukaufen. Wie immer sind wir mit einiger Verspätung los gekommen, haben dann aber doch noch alle irgendwo in Genf getroffen.
Haben uns ein schöne Bühne gesucht und uns in Gras gesetzt. Ich hab mich dann mal aufgemacht um ein paar Impressionen von der Fete aufzufangen. Erst hat es mich zu einer kleine Jazzband gezogen danach zu einer Gruppe brasilianischer Trommler, hier wurde auch mal zu Musik getanzt. Sah aus wie Flamenco, bin mir da aber nicht sicher. Überall zwischen den Stages waren Straßenkünstler zu bewundern. Auf dem Rückweg habe ich dann noch halt bei einer Gruppe Capoeira-Gruppe gemacht. Zurück bei meiner Gruppe musste ich feststellen das alle bis auf drei weg waren. Als ich fragte wo sie seien habe ich erstmal eine Anschieß bekommen, das ich das nächste mal doch mein Handy mitnehmen solle und das der Rest mich suche. Hatte wohl beim Knippsen die Zeit vergessen. Naja haben uns ja alle wieder gefunden und uns auf zur nächsten Bühne gemacht, wo es ein James Brown Tribute zu hören und sehn gab. Danach haben wir uns noch ein bisschen Soul angehört. Dann haben wir wieder die Stage gewechselt und sind einfach etwas durch den Park gelaufen. Haben uns dann noch zu afrikanischer Musik verirrt, wobei ich sagen muss das es nicht so Afrikanisch war wie ich gedacht hatte. Und zu guter letzt haben wir die Nacht mit einem Rockkonzert beendet.
Im großen und ganzen hat mich das ganze einbisschen an das Fest in Karlsruhe erinnert, aber war anderst.

Fete de la musique - Prolog

Nachdem ich die ganze Woche in den Bildschirm geglotzt hatte, habe ich mich so richtig auf das Wochenende gefreut. Für Freitag haben wir uns dann gedacht auf die fete de la musique in Genf zu gehen. Das ist ein drei tägiges Musikfestival an verschieden Plätzen um die Genfer Altstadt. Also haben wir uns erst mal im Restaurant 1 am CERN getroffen und was gegessen, danach haben wir uns mit dem Bus aufgemacht. Dort sind wir in Plainpalais ausgestiegen um uns noch mit einpaar Leuten zutreffen dannach haben wir uns Ritchtung Bastion aufgemacht, ein schöner Park im Herzen von Genf. Hier waren viele kleine und gorße Bühnen aufgebaut auf denen unterschiedlichste Musik gemacht wurde. Wir sind dann so zwischen den Bühnen hin- und hergelaufen und haben uns von den schönen Feuerinstallationen in den Bahn der fete ziehen lassen. So das wir uns entschieden am Samstag mit einem Picknick anzurücken und das besonders schöne Wetter und die Musik zu genießen.Da ein Kollege von Veronica zu einer Geburtstagsparty eingeladen hat, haben wir uns gegen 23Uhr vn der Fete verabschiedet und haben uns auf zu einer schönen Wohnheimgeburtstagsparty gemacht. Hier war alles Vertreten, Freibier, Musik und eine ganze Menge Leute, natürlich von überall aus der Welt. Nachdem wir uns dann doch eine geraume Zeit dort aufgehlaten hatten, hat sich die Geburtstagsgesellschaft dazu entschlossen noch in einen Club zu gehen. Also ist unser Tross losgelaufen und hat mal das Genfer Nachtleben unsicher gemacht. Gefunden haben wir leider keinen gescheiten Club. Letzten Endes sind wir dann in der "schönsten" Ecke von Genf gelandet, die berüchtigt für ihre Partys in besetzen Häusern ist. Hier gab es in ein innen Hof ein coole Party zu der wir uns noch etwas gesellten, bevor wir uns nach hause aufmachten.

Freitag, 20. Juni 2008

Programmieren

Die letzte Woche war für mich sehr arbeitsreich, was in diesem Fall nicht heißt das ich viel in der Unteren Etage vom CERN unterwegs war. Da die Arbeit mit ALICE mehr oder weniger beendet ist und ich mich noch um einige Accesrights für ATLAS kümmern musste und überhaupt die ganze Woche nicht viel mit Außendienst los war, hab ich mir gedacht das ich mich mal voll und ganz meiner kleinen Software widme. Zu diesem Zweck habe ich mich erst einmal mit der neuen Bibliothek von Qt befasst und deren Anwendung an einigen Tutorial ausprobiert. Danach habe ich mich dann an die richtige Software gewagt. Hier habe ich einige der vorhandenen Fehler lokaliesert und eine Druckfunktion implementiert. Diese ist noch nicht ganz perfekt aber ich bin doch sehr zufreiden mit mir.

Dienstag, 17. Juni 2008

EM Feeling

Es ist zu herrlich gerade. Fußball schauen mit einem Franzosen und einer Italienerin während beide Mannschaften spielen ist einfach genial. Man weis nie ob sie sich gleich anspringen oder beide weinen. Ning und ich wir grinsen die ganze Zeit über unsere beiden Hitzköpfe.

Chamonix

Am Freitag haben wir Fußball am CERN im Resturant geschaut die haben da einen Beamer aufgebaut und das Spiel an die Wand projeziert.
Samstag früh haben wir uns auf nach Chamonix gemacht, denn glücklicherweise war mal etwas gutes Wetter. Nach ungefähr einer Stunde Fahrt durch das schöne Frankreich sind wir in Chamonix angekommen, wo man gleich einmal von einem Gletscher begrüßt wird. Dort haben wir uns ersteinmal ein gemühtliches Plätzchen für unser mitgebrachtes Picknick gesucht. Danach sind wir an der Touristeninformation vorbei und haben uns einige Prospekte besorgt. Dann haben wir entschieden mit einer Zahnradbahn den Berg zu erklimmen, um den Gletscher Mer de Glace zu besuchen.
Am Bahnhof oben angekommen haben wir erst einmal die Aussicht genossen und haben uns dann auf den Weg nach unten zum Gletscher gemacht. Nach unendlich vielen Stufen untenangekommen konnte man in eine ins Eis geschlagene Höhle im Gletscher faszinierende Lichtinstallationen bewundern. (Siehe Flickr und Diaschau).
Nach dem nochmaligen Aufstieg sind wir wieder mit der Bahn nach unten gefahren. Dort haben wir uns in ein Cafe gesetzt und der Musik einer Schüler-Big-Band gelauscht. Danach haben wir entschieden noch einen Abstecher nach Annecy zu machen, dort ist die Gegend um den See sehr schön und es gibt eine Menge netter Eiscafes. Hier haben wir dann in einer Pizzeria zu Abend gegessen. Danach sind wir noch am See enlang geschlendert bis wir am Annecy Film Festival angkamen. Hier haben sie einen netten Cartoon über die kleinen Tiffany und ihre drei Banditen-Brüder gezeigt. War zwar auf Französisch aber es war trotzdem sehr lustig.

Donnerstag, 12. Juni 2008

Magnetisch

Heute war der "vor erst" letzte Tag mit ALICE, da diese Woche die Türen geschlossen wurden und heute der Magnettest war. Heute war ich dann beim Magnettest dabei. Wir mussten etwas früher anfangen, damit wir noch bevor der Test anfängt unsere Referenzmessung abschließen können und unseren Laptop auf sicherem Wege in die Caverne bringen. Nach der Referenzmessung mussten wir dann bis Mittag warten, da sie wohl einige Probleme hatten den Magnet zum laufen zu bringen. Am Nachmittag war es dann so weit, der Magnet lief und wir konnten mit der Messung beginnen. Zum einen haben wir unseren ganz normalen Theodoliten verwendet, dieser stand weit genug vom Magnetfeld entfernt, so das nichts passieren konnte. Zum anderen haben wir einen Aluminium Theodoliten verwendet um die Punkte zu messen für die Stationen näher am Magneten. Es war faszinierend zu sehen wie plötzlich alles magnetisch wird. Als ich keinen Meter vom Magneten entfernt stand habe ich einen Schraubenschlüssel genommen und ihn in Richtung Magnet gehalten. Beim Versuch in zu drehen konnte ich richtig spüren wie er sich an Hand der Feldlinien ausrichtet. Das ganze habe ich dann noch mit meinem Schlüsselbund bemacht während ich am Magneten entlang gelaufen bin, dabei konnte man richtig sehen wie die Feldlinien um den Kern laufen. Wir konnten zwar auf Grund des Magnetfeldes keine online Deformation berechnen aber mir wurde erzählt das beim letzten Test festgestellt wurde das sich der innere Teil der Türen um 2cm nach innen drückt und das bei einer 0,5 Meter dicken massiveisen Tür von 300 Tonne Gewicht. Ich bin mal gespannt was unser Messung zu Tage bringt.

Mittwoch, 11. Juni 2008

Mal was Kulinarisches

So damit ihr mal seht das ich nicht nur von fertig Pizza und dem CERN Resturant lebe, hab ich mir mal bedacht das ich euch ein Bild meiner ersten Lasagne zeige. Hab mir nämlich am Montag überlegt was ich diese Woche essen soll und hatte irgendwie Lust auf Lasagne. Also gesagt getan, einkaufen gewesen und dann gekocht.Na sieht gut aus, oder? Hat nicht ganz so geschmeckt wie daheim, hatte auch ein paar Kräuter vergessen, aber ansonst war sie echt gut. Ich kauf keine fertige mehr.

Eine Woche übersprungen

Hi ich weiß ich hab mich ne ganze Weile nicht gemeldet. Aber wir haben hier die letzen Wochen einiges zu tun, da diese Woche die Türen zugemacht werden sollen und dann geht es los mit den ersten Tests. Letzte Woche haben wir das Anheben des Spaceframes (innerer Teil des Detektors) von ALICE, das ganze hat den ganzen Tag gedauert. Dabei wurde der ganze innere Teil aber nur um 4mm angehoben. Das ist schon beeindruckend, dass eine so große Maschine so genau zusammen passen muss. Am Anfang meiner Arbeit hier war ich darüber sehr verwundert, da ich zuvor auf einem Amt gelernt habe, wo eine Abweichung von 3cm nicht ist und hier wäre das der Weltuntergang (dagegen sind Schwarze Löcher garnichts :) ).
Ja und am Wochenende war ich dann mal wieder daheim, um mich von dem Regenwetter hier zu erholen. Sonntagabend war ich dann wieder hier und bin gleich mal mit meinen Freunden (vielen Polen) zum Public Viewing nach Genf. Dort ist in Plain Palais ein großes Gebiet eingezäunt in dem man die Spiele verfolgen kann, sogar mit Strandbar. Wir haben trotz des Regens ausgeharrt und ja dann auch gewonnen.

Donnerstag, 29. Mai 2008

Meine erste Schweißnaht

So was ich euch noch zeigen wollte. Meine erste Schweißnaht, ist sie nicht schön. Das Stück liegt jetzt als Briefbeschwerer auf meinem Schreibtisch. Wurde mit einem TIC(G)-Schweißgerät gemacht.

Spaß mit ALICE

Diese Woche war ich einige Male mit Antje und Jean-David in ALICE unterwegs und habe wieder viele neue Sachen mitbekommen. Zum einen stand ich direkt im Experiment, soll hießen ich war keine 2m vom Hauptdetektor entfernt, war richtig cool. Dort haben wir mehrer Messungen durchgeführt um einmal den Verlauf der Beampipe (das Rohr in dem nachher mal der Strahl läuft) und zu anderen die Position von ALICE überprüft. Dabei kam heraus, dass sich die Gute um fast 1cm gesetzt hat, was schon ziemlich schlimm ist. Nächste Woche werden sie das Experiment dann nochmal verschieben. Da werde ich auch dabei sein und wir werden die Bewegung mitverfolgen, also auch messen nicht nur zugucken. Da ich gestern meine Kamera vergessen hatte habe ich sie heute mit genommen und Jean-David hat ein paar coole Fotos von mir gemacht.Hier Versuche ich die große Stahltür von ALICE auf zuschieben.Hier noch mal anders herrum.
Das gute Loch hier ist der Notausgang wenn das Experiment geschlossen ist (wer auch immer da rein will). Antje hat mir erzählt, dass sie an dem Loch ein ganzes Jahr gebohrt haben. Auf dem mittleren Bild könnt ihr ja erahnen wie Dick dir Tür ist.

Sonntag, 25. Mai 2008

Les Caves Ouvertes

Heute war in der Region Genf ein Weinfest "Les Caves Ouvertes". Eigentlich wollten wir uns um 11 am CERN treffen, aber da es sehr geregnet hat haben sich einige gedacht das diejenigen die mit dem Fahrrad unterwegs sind nicht kommen. Aber falsch gedacht, also standen David und ich alleine an der Bushaltestelle. Wir sind dann aber trotzdem losgefahren, da wir wussten, das wir noch ein paar Freunde in Genf treffen. Als wir uns dann alle am Hauptbahnhof getroffen hatten sind wir in einen kleinen japanischen Laden und haben uns ein Mittagessen besorgt, sind an den See gelaufen und haben es uns gemütlich gemacht. Danach sind wir wieder zurück an den Bahnhof, wo wir uns in den Zug gesetzt haben der uns nach Dardangy bringt, dort wollten wir die anderen treffen. Nach 35min Fahrt sind wir dort angekommen und von der Haltestelle hat uns ein Bus zu den Weingütern gebracht. Dort haben wir dann jede Menge Wein probiert und Käse gegessen und zum Nachtisch gabe es noch Schokolade, und alles aus eigener Produktion, war wirklich sehr gut und ich habe auch zwei Flaschen Wein gekauft. Auf dem Heimweg haben wir im 24h-Shop am Hauptbahnhof eingekauft und sind zu David und haben uns etwas zu Essen kredenzt.

Ich bin spät dran ....

Hallo diese Woche bin ich nicht viel zum Blog schreiben gekommen. Diese Woche habe ich auf der Arbeit einige neue Software kennen gelernt. Zum einen eine SQL-Datenbankabfrage-Software und zum anderen MathLab, mit dem ich versucht habe Messwerte in einer 3D-Grafik zu visualisieren, ist mir nach einem langen Kampf dann aber auch sehr schön gelungen.
Dann hatten wir am Dienstag diese Woche mit dem Department ein großes BBQ, auf dem wir eine Menge Fleisch verzerrt haben. Ich habe mich auch nochmal an meinem Dessert versucht und diesmal war es besser, beim letzten Mal hatte ich die Kekse zu lange im Rum gelassen. Das BBQ war sehr lustig, und ich habe auch mal mit ein paar Leuten sprechen können mit denen ich sonst nicht so viel zu tun habe. Und Andreas hat auch noch eine Mohrenkopf-Schleuder mit gebracht, mit der wir und mitten in der Nacht versucht haben.
Am Freitag habe ich Patrick geholfen einen Magneten, der bei uns im Nachbargebäude für Testzwecke steht, an seine Füße geschweißt. Ich durfte dann auch mal schweißen, es ist erstaunlich was mit ein bisschen Strom alles anstellen kann.

Dienstag, 20. Mai 2008

Viel los am Wochenende

Hallo erst mal, ich weis ist lange her, aber ich hatte nicht so viel Zeit, da mein Schwesterherz zu besuch war. Katrin kam am Donnerstag Abend hier in St. Genis an, dort haben wir dann gleich Yeni und Lourdes in Charly's Pub getroffen. Gemeinsam haben wir dann Lourdes von der bevorstehenden Geburtstagsüberraschungsparty abgelenkt. Nach einem Bierchen haben wir dann so getan als wenn wir nach hause gehen wollten. Sind aber stattdessen einen kleinen Umweg gegangen, um zu Yeni und Davids Wohnung zu gelangen, wo die Party statt finden sollte. Hier gab es eine Sangria und ein Paella mit Meeresfrüchten und Fleisch und allem was noch dazu gehört. Was ich sehr schön fand war das Lourdes sich sehr über unser Geschenk gefreut hat, denn wir hatten ein Collage mit Bilder der vergangenen Wochen kreiert. Nach der Party hat uns Michael nachhause gefahren, denn es hat geregnet (so wie es das ganze Wochenende regnen wird).
Am Freitag musst ich arbeiten, aber ich habe mit Katrin ausgemacht, dass wir uns am Eingang vom CERN treffen um uns wie jeden Freitag mit den Bad Guys zu treffen. Am Freitag Nachmittag hatte ich eine Sicherheitskurs über Strahlungsschutz und da dieser auch schon etwas früher fertig war konnte ich mich mit Katrin treffen um ihr etwas das Gelände von CERN zu zeigen (ist nicht besonders spektakulär). Bevor es dann richtig anfing zu regnen sind wir zurück ins Restaurant wo wir dann die anderen Treffen wollten. Lourdes und Veronika waren als Erste da und die anderen sind auch so nach und nach eingetrudelt. Nach dem wir etwas geplaudert hatten und etwas gegessen hatten haben wir dann noch zwei Runden Werwolf gespielt. Das ist ein ganz lustige Gesellschaftsspiel bei dem einige "Dorfbewohner" einige "Werwölfe" finden müssen. Nach dem uns Michael wieder nach hause gefahren hat, haben wir uns es noch mit dem Restwein gemühtlich gemacht und ich habe Katrin noch einige Bilder gezeigt.
Am Samstag haben wir uns dann doch recht früh aufgemacht um uns etwas Genf anzuschauen. Leider war das Wetter SEHR BESCHEIDEN, soll heissen es hat die meiste Zeit so leicht vor sich hin geregnet. Nichts desto trotz haben wir uns Plain Pailais, Carouge und das Gebiet um St. Pierre angeschaut. Danach sind wir dann noch zu Migro einkaufen gegangen und haben dann unsere Freunde im Mainauditorium zum zweiten Moviemarathon getroffen. Wir haben Leon der Profi geschaut. Danach hat uns Anne zusammen mit ein paar anderen zum Abendessen eingeladen. Danach wiederrum haben wir uns auf nach Genf gemacht um noch etwas das Nachtleben zu geniessen.Bis wir dann zuhause waren, war dann auch schon 2Uhr morgens und Katrin musste leider früh raus, da ihr Zug um 10Uhr ging.
Ich hoffe das es Katrin trotz dem schlechten Wetter gut gefallen hat.

Montag, 12. Mai 2008

Chateau de Chillion

Heute haben wir Chateau de Chillion besucht das ist eine kleines Schlößchen direkt am Ufer des Genfer Sees. Wir sind mit drei Autos entlang des rechten Seeufer über die Landstraße gefahren, um ein bisschen was von der Landschaft mit zu bekommen. Am Chateau haben wir uns Eintrittskaren besorgt und haben uns auf Erkundungstour durch Schloß aufgemacht.Nach der Schloßbesichtigung waren wir ganz schön hungrig und so haben wir uns auf die Suche, nach einem netten Plätchen gemacht. Als wir dann eine nette Pizzeria gefunden hatten war sie natürlich geschlossen. Aber der Besitzer hat uns gesehen und hat uns darauf hin doch eingelassen und uns sehr gute Pizza serviert.
Danach sind wir dann in die zweite Heimat von Freddy Mercury, Montreaux, gefahren ist gerade mal 2km vom Schloß entfernt. Hier sind wir dann einige Zeit am Ufer entlang gelaufen. Zum Schluß sind wir noch auf einen nahe gelegenen Berg gefahren und haben von dort eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt und den See geworfen und sind dann bei einem schönen Sonnenuntergang nach hause gefahren.

BBQ

Am Samstag haben wir der CERN-Grillplatz reserviert um eine schöne Grillparty zu veranstalten. Erst war der Platz ab sechs reserviert, aber da er nahe an meinem Arbeitsplatz ist und ich da mal vorbei gekommen bin, habe ich vorgeschlagen das wir doch schon früher da hin gehen können, da dort sehr viel freier Platz ist auf dem wir eine Runde Volleyball spielen können. Gesagt getan am Samstag um 15 Uhr waren alle versammelt. Radoslav hat seine großen Standboxen und einen Amplifier mitgebracht, das heißt wir hatten super Musik und da dort keine Sau wohnt auch schön laut. Während sich einige Gedanken gemacht haben wie am besten Feuer zu machen sei, haben wir anderen angefangen einbisschen Volleyball, Federball oder Diabolo zu spielen. Gegen sechs sieben war dann das Feuer auch so weit und das erste Grillgut war fertig.Nach dem Essen haben wir dann noch einige Runden Dutchball (ich hoffe das man das so schreibt) gespielt. Danach hat sich dann alles in kleinern Gruppen zusammen gerauft und wir haben uns nett unterhalten. Als das Bier leer war haben wir dem Abend mit ein paar Tequilla eingeheizt. Rado hat te dann auch noch eine kleine Lichtmaschine und ne Discokugel dabei, was uns dann noch zu einer kleinen Tanzeinlage verführte.Am darauf folgenden Tag ging dann bei mir erstmal gar nicht, da mir jeder Muskel vom vielen Volleyball spielen weh tat. Also ich einen entspannten Tag im Bett verbracht, mit ganz viel schlafen.

Samstag, 10. Mai 2008

WICHTIG!!!

Hi noch eine Ganz wichtige Info, ich habe mein Bilderarchiv geändert. Ab jetzt sind meine Bilder nicht mehr über Picasa erreichbar sondern auf Flickr zu betrachten. Also bitte vorbeischauen sind viele neue Bilder der lezten Wochen dabei und es werden noch mehr (dauert immer ein bisschen mit dem Upload)
Link: http://www.flickr.com/photos/26157615@N08/

Halbzeit - was jetzt schon???

Diese Woche musste ich erschreckend feststellen, das ich die hälfte meiner Offiziell zu absolvierenden Tage bereits hinter mir habe. Die Zeit geht hier irgendwie schneller rum als einem Lieb ist.
Gestern haben wir die erste aus unserer Gruppe verabscheidet. Jitka hatte nur einen Vertrag für drei Monate, aber es viel ihr sichtlich schwer zugehen. Also haben wir mit ihr noch mal ein bisschen gefeiert, saßen mit einem kühlen Bier/Wein auf der Freiterrasse des Restaurant.
Heute haben wir CERN-Grillplatz in Prevessin reserviert und werden hier bei wunderschönstem Wetter ein BBQ machen.

Mittwoch, 7. Mai 2008

Langes Wochenende - Epilog

Sonntag war dann mal ein bisschen Ausschlafen angesagt und ich habe begonnen eine Blick auf meine Bilder vom Wochenende zu werfen. Aber das Wetter war so schön also habe ich etwas rum telefoniert und ein paar Leute gefunden mit denen ich dann an den See bin und das schöne Wetter mit einem Eis genossen habe.

Langes Wochenende - Part Three (Le Saleve)

Am Samstag sind dann Anne, Guiseppe und ich gemeinsam auf den Genfer Hausberg gewandert, den Le Saleve. Der Le Saleve liegt knapp hinter der Schweizer Grenze ist aber noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln und fünf Minuten Fußweg zu erreichen. Nach dem wir uns an der Bergstation einen Karte besorgt hatten, haben wir mit dem Aufstieg begonnen. Teilweise ging es da ganz schön steil hoch, aber ich muss sagen wir waren auch ganz schön schnell unterwegs. Nach guten zwei Stunden und einer kurzen Querfeldeintour durch den Wald, haben wir unser Ziel die Seilbahnstation auf dem Berg erreicht. Dort haben wir und dann etwas umgeschaut und die Aussicht genossen, man hat einen schönen Blick auf Genf und den See und ich denke bei sehr klarem Wetter kann man auch Lausanne sehen.Dann haben wir unser Picknick ausgepackt und das schöne Wetter genossen. Danach haben wir und noch eine Weile auf eine Wiese gesetzt und den vielen Paragleidern zugeschaut. Wir haben sogar zwei direkt neben uns starten sehen. Muss sagen das geht viel einfacher als ich mir das vorgestellt habe. Danach sind wir dann mit der Seilbahn nach unten gefahren und sind dann erschöpft mit dem Bus nachhause gefahren.
Abends haben wir uns dann noch getroffen um endlich ins Kino zu gehen. Haben uns "Die Schwester der Königin" angeschaut. War eigentlich ein ganz guter Film, auch wenn es nur darum ging (männliche) Kinder zubekommen. Aber Kino in Genf ist ganz lustig, da der Film in Originalton kommt und dann mit deutschem und italinischem Untertitel unterlegt ist. Muss sagen das ich so nen Film auch noch nicht gesehen habe. Nach dem Kino haben wir uns noch für ein Bierchen in ein "Brauhaus" begeben.

Langes Wochenende - Part Two (Lausanne)

So Donnerstags haben wir uns so organisiert, dass wir genügend Autos hatten um nach Lausanne zu fahren. Um elf haben wir uns getroffen um dann über die Autobahn entlang am Genfer See nach Lausanne zu kommen (ca. 1h). Dort haben wir dann nochmal fast eine Stunde gebraucht um eine Parkplatz zu finden. Am Bahnhof von Lausanne hat dann der spanische David eine Freund getroffen, der uns dann netter weiße die ersten Stunden durch Lausanne geführt hat. Er hat uns dann zu einer sehr schönen Kirche geführt, und wir haben es uns nicht nehmen lassen die 220 Stufen nach oben zu steigen, um einen tollen Ausblick über Lausanne und den See zu bekommen. Nach dem er uns dann verlassen hat, haben wir uns ein gemühtliches Plätzchen gesucht, um unser mitgebrachtes Picknick zu verzehren. Lausanne ist eine wirklich schöne Stadt und ein Ausflug dahin lohnt sich auf jedenfall, Nach dem wir uns noch durch den etwas älteren Teil geschlängelt haben, haben wir uns am See eine Kaffee gegönnt, um noch etwas ander Uferpromenade entlang zu laufen. Diese hat uns zu einer - in Baden würden wir sagen - 'Mess geführt. Dort stand so ein Gerät das einen an einem Arm erst hin und her schaukelt und dann auch mal Kopf über kreisen lässt. Das haben Sebastian, Rado und ich uns nicht zwei mal sagen lassen und ab rein in die Maschine. War ganz lustig die Welt mal Kopf stehen zu sehen. Danach sind wir zurück zu den Autos gestiefelt und haben uns auf den Heimweg gemacht. David und Yeni haben uns dann angeboten bei ihnen Abend zu Essen, also noch schnell in den Supermarkt uns ein paar Sachen einkaufen. Dann haben wir noch zusammen gekocht und gegessen und sind noch ein ganze Weile zusammen gesessen.

Langes Wochenende - Part One

Denn ersten Mai habe ich dann erstmal ausgeschlafen und mir danach ein ordentliches Frühstück gemacht. Gegen Mittag habe ich meine Kamera und das Fahrrad geschnappt und hab mich aufgemacht die Gegend zu erkunden, da man ja unter der Wochen nicht so rum kommt. Hab auch wie hier zu sehen ein paar idyllische Plätze gefunden.Nach getaner Arbeit bin ich dann nach hause gefahren und hab mir was zu essen gemacht, denn hier ist es eben nicht ganz so flach wie im Rheinland.
Nach dem Essen hab ich dann mal etwas telefoniert und gesimst, um in Erfahrung zu bringen, was für den nächsten Tag ansteht. Danach habe ich mich etwas ins Wohnzimmer gesetzt und habe gesurft, gechattet, Bilder bearbeitet. Dann bin ich noch eine ganze Weile mit Rahim, meinem Mitbewohner zusammen gesessen. Dabei kam herraus das Rahim ein sehr sehr guter Fotograf ist. Er hat vor ein paar Jahren eine Weltreise gemacht und hat dabei unmengen von Fotos gemacht, sein Besten, wirklich gute Fotos, hat er mir dann noch gezeigt und so saßen wir bis spät Nachts und haben Bilder angeschaut und über Fotografie diskutiert.

Langes Wochenende - Prolog

Zum Beginn des Langen Wochenendes haben wir uns darauf geeinigt zusammen etwas zu essen zugehen und danach ins Kino. Da einige direkt nach der Arbeit zur Palexpo (Messegelände), wo eine Büchermesse satt fand, gegangen sind, haben wir uns um 19 Uhr am Hauptbahnhof getroffen. Von dort aus sind wir dann zu einem kleinen italienischen Restaurant gegangen, in dem wir genügend Platz für 13 Mann/Frau gefunden haben. Bestellen war wieder eine größere Aktion, bis man immer raus hat wer was ist und ob Weiß- oder Rotwein bestellt wird. Naja hat dann aber jeder was zu essen und zu trinken bekommen. Während dem Essen gab es dann noch etwas Musik von einem Livekünstler, der mit der Gitarre italienische und spanische Lieder gespielt hat. Voll gefressen wie wir waren haben wir natürlich die Zeit vergessen und es war zu spät für Kino. Da wir noch nicht so recht nach hause wollten sind wir noch durch das nächtliche Genf getingelt und haben eine Bleibe gesucht. Haben dann auch noch in einem Pub genügend Platz gefunden. Wo wir den Abend dann schön ausklingen lassen konnten.

Mittwoch, 30. April 2008

Hoher Besuch

Wie ihr vielleicht mitbekommen habt als fleißige Nachrichtenschauer, war unser Kanzlerin in der Schweiz, wohl zu erst in Zürich um über Fluglärm zu diskutieren. Danach hat Frau Merkel dann noch einen Abstecher nach Genf ans CERN gemacht. Als promovierte Physikerin konnte sie sich da wohl besonders begeistern. Zu diesem Anlass wurden alle deutschen Mitarbeiter zu einem Gruppenfoto mit der Kanzlerin eingeladen. Das haben wir uns nicht nehmen lassen, also bin ich mit vier Kollegen um halb fünf zu ATLAS gefahren. Dort haben wir dann mal ne weile gewartet, bis es dann zur Fotoaufstellung ging. Dort wurden wir dann von einer Fotografin im Kranwagen von links nach recht und wieder zurück gescheucht, bis wir alle da standen wo sie wollte. In dieser penibel Ausgetüftelten Position mussten wir dann noch mal ne viertel Stunde warten. Dann endlich ging die Türe auf und eine - wie mir schien - ziemlich verwirrte Kanzlerin trat heraus und hat sich erst mal von uns verabschiedet (sehr komisch - hat doch nicht mal Hallo gesagt). Irgendwie schien sie etwas orientierungslos, das ATLAS-Experiment muss sie wohl umgehauen haben. Aufjedenfall hat sie dann jemand geschnappt und vor die versammelte Menge gestellt zum Foto machen. Quelle: CERN Press
Danach hat sie dann noch eine sehr sehr kurze Ansprache (die sie eigentlich gar nicht halten wollten) gehalten. Danach ist sie dann auch schon wieder abgezischt.Tja so hab ich dann auch mal unser Kanzlerin gesehn, stand auch nur 3 m von ihr entfernt.

Montag, 28. April 2008

Wochenende- Part 2

Samstag abend wurde ich dann über eine SMS mit dem Zeitplan für heute vertraut gemacht. Was soviel heiß wie, das ich um 7 aufstehen musste, damit ich um 8:30 am Treffpunkt bin. Die heutige Tour sollte uns mit einem Boot über den Genfer See nach Yvorie und Nyon. Da einige Spanier dabei waren musste man es zum Glück mit der Pünktlichkeit nicht so exakt nehme :). Also mit Bus und Bahn zum See dort ins Boot und es sich erst einmal auf dem Deck in der Sonne gemühtlich machen. Nach einer Stunde Fahrt sind wir dann in Yvoire angekommen.Ist ein sehr schönes kleines Dörfchen mit einem Mittelalterlichen Stadtkern. Dort wurden auch sehr viele schöne bunte Blumen gepflanzt. Ein sehr idyllisches Plätzchen mit vielen kleine Restaurants. Nach einer Stärkung im Park ging es dann wieder zum Boot und auf nach Nyon. Hier sind wir erst über einen Flohmarkt geschlendert, auf dem viele schöne Antiquitäten, aber auch Kitsch feil geboten wurde. Dann noch hoch aufs Schloß, wo wir einige Zeit die Aussicht genoßen. Dann haben wir uns noch ein gutes Italienisches Eis gegöhnt. War nehm nette Eisdiele, da sie nur Schokoladeneis angegoten hat, das aber in allen Varianten, von Weißerschokolade, über Orange bis hin zu Pfeffer. Natürlich habe ich mir bei dem schönen Wetter hier einen ordentlichen Sonnebrand geholt und sehe jetzt aus wie Sebastian die Krabbe aus Ariel. Sitze hier mit eine schönen Crememaske vor dem Rechner was super gut tut. Hoffe mal das ich morgen nicht mehr wie ein Indianer aussehe.

PS: Bilder folgen im laufe der Woche, heute bin ich zu geschafft um die noch hochzuladen, Gute Nacht alle zusammen

Wochenende- Part 1

Am Freitag war dann wie immer unser Young @ CERN -Treffen, wobei es diesmal nicht so gut besucht war bzw. nur die "BADCERNGUYS" da waren. Die BADCERNGUYS ist eine Gruppe von Freunden, der auch ich angehöre, die immer wieder zusammen rum hängen, vorewigend beim Mittagessen und Unternehmungen machen. Eines der Themen des Abends war unser Logo, das ich letzte Woche Sonntag entworfen habe.Das Logo hat, was mich natürlich sehr freut, gorße Zustimmung gefunden und des wurde auch gleich eine Facebook-Gruppe gegründet, die sich mit meinem Logo schmückt. Der Beschluss T-Shirts damit zu drucken steht auch schon. Da nicht allzu viele Leute da waren hat es sich dann auch etwas schneller aufgelöst und ich war auch mal etwas früher daheim und freute mich aufs Ausschlafen.
Samstag war ich auf eine Grillparty von ein paar Kollegen eingeladen, und da ich da nicht mit leeren Händen ankommen wollte, habe ich mir überlegt ein Dessert zu machen. Dazu habe ich mir von Maman das Rezept schicken lassen und habe mich dann aufgemacht die Zutaten zu besorgen. So und jetzt versuch mal in Frankreich Cantuccini aufzutreiben. Nach dem ich etwas rum gefahren bin habe ich dann zum Glück im Intermarche welche gefunden. Also auf nach hause und los legen. Bei der Zubereitung habe ich natürlich mal schön unser Küche versaut. Dann das ganze ab in den Kühlschrank, die Küche sauber machen und ab unter die Dusche. Dann Nachtisch auf den Gepäckträger und ab nach Thoiry, was mit dem Fahrrad in ein halben Stunde und einegen Bergetappen erreichbar ist. Natürlich sah mein Dessert nach der Radtour nicht mehr so aus wie vorher aber geschmeckt hat er dann doch noch. Hab mich natürlich wieder mit dem Rum etwas vergriffen, aber was solls. Bei Patrick, ein deutscher Kollege, angekommen wurde ich erstmal mit einem Bierchen versorgt und dann ging es auch gleich den Bagger von seinem Sohn ausprobieren. Das wird so ein richtiger Bagger wie man ihn von Spielplätzen kennt. Patrick erzählt uns nämlich jeden Tag vom Baufortschritt und so waren alle Gäste schon ganz scharf darauf den Bagger auszuprobieren. Am Ende hatten wir sämtlichen Sand von der Linken in die Rechte Hälfte des Sandkastens verfrachtet. Nach einem sehr guten Barbecue hat man mir dann noch versucht "Doppelkopf" beizubringen.

Mal was zur Arbeit

Diese Woche habe ich zusammen mit Laure, einer französischen Diplomantin, eine ganze Menge Messung mit dem Nivellier gemacht. Der Grund ist folgender: Nach der ersten Allignenierung (für die Leihen einmal mit "Ausrichtung" übersetzt) des LHC, war man mit dem Ergebnis (wenn ich mich recht erinnere, weil 2mm Abweichung auf 27km auftraten, ja so genau wird hier geschafft) nicht zufrieden. Also hat man das Ganze eben noch einmal gemacht. Aber das war dann noch schlimmer als das Erste, somit hat sich die Frage gestellt was hier nicht ganz richtig ist. Da mein Chef Jean-Pierre, da schon mal so eine Vermutung hat woran es liegen könnte, hat er Laure damit beauftragt die entsprechenden Messungen zumachen und ich sollte ihr dabei helfen. Zuerst sind wir mit dem Nivellier (Na2) in die Kalibrierkammer. Dort haben wir in einem Kollimator (das ist ein Gerät, das einen paralleles Licht aussendet, soll heissen man kann da Nivellier heben und senken es bleibt beim betrachten durch das Okular immer an der gleichen Stelle) das Fadenkreuz des Nivelliers überprüft. Danach haben wir uns auf in das Nachbargebäude aufgemacht, wo drei Prototypen von Magneten stehen, welche uns als Teststrecke dienten. Wir bauen unseren ersten Standpunkt auf und überprüfen, ob alle Supports auf den Magneten in der richtigen Höhe sitzten, da wir mit einer Planparalleln Platte mit Mikrometerschraube gearbeitet haben und unsere "Nivellierlatte" eine Taylor-Hobson-Kugel (TH-Kugel) war, hatten wir nur eine Spielraum von 1mm. Was für uns wiederum hieß vor jeder Messung schauen ob man alle Supports sehen kann. Dabei haben wir dann gleich mal festgestellt, dass der zweite Magnet ganze 3cm zu tief sitzt. Als mussten wir noch eine Pumpe auftreiben um den Magneten (7-10 Tonnen) anzuheben. Zum Ende des Tages haben wir noch den die Zielachabweichung nach Kukkamäki bestimmt.
Dienstag ging es dann los mit Messen jeder Vor- und Rückblick (jede Zielung) wurde dreimal mit der Mikrometerschraube eingestellt, abgelesen danach gemittelt. Das ganze Nivellement ging über über acht Punkte, wobei die weiteste Zielung 20m waren. Das ganze hat unsere Augen sehr strapaziert da man mit dem Fadenkreuz, das auf der linke Seite einen Keil hat, die Mitte der TH-Kugel einstellen muss, das ganze natürlich dreimal. Und danach noch in der Mikrometerlupe die Ablesung machen. Wir haben uns bei jedem Standpunkt abgewechselt und am ende des Tages haben wir beide ganz schön geschielt. Da vermutet wird, dass das Nivellier im Nahbereich einen nicht liniearen Systematischenfehler aufweist, mussten wir Messungen in allen Entfernungsbereichen durchführen. Also sind wir Mittwoch und Donnerstag auch noch damit beschäftigt gewesen unterschiedlichste Messungen durchzuführen. Da Laure sich wieder mit ihrer Diplomarbeit beschäftigen muss, bleibt mir nun die Auswertung. Dazu habe ich mir am Freitag einmal das Ausgleichungsprogramm zeigen lassen und wir haben dann gleich mal angefangen unsere Messung zu verwenden. Freue mich schon richtig drauf am Montag nächste Woche selber mit dem Programm zu arbeiten, da wir das zwar schon in der HS gemacht haben aber mir da doch irgendwie die Erfahrung fehlt, aber ich hab hier ja ein Paar Profis sitzen die mir weiter helfen können.
Zwischen durch habe ich immer mal wieder an der Software gearbeitet mit der ich mich noch beschäftigen darf. Hier sind einige Fehler auszumerzen und wenn das gemacht ist werde ich sie vielleicht noch erweitern dürfen. Also die Arbeit für die nächste Woche ist gesichert.

Mittwoch, 23. April 2008

United Nations

Einfach mal nur ein Bild, ist schon etwas älter, von unserem ersten gemeinsamen Ausflug durch Genf. Zur Verdeutlichung des Titels einmal die Nationen von links nach rechts:
German, Chinese, Poland, Poland, German, Spain, Spain, Hungarian. Was nicht heißen soll, dass das alle Nationen sind.

Montag, 21. April 2008

Essen, Party und noch mehr Party!!!

Bei unserm Kaffee kam uns dann die Idee in Genf Fondue essen zu gehen. Also gesagt getan, wir (nur noch zu sechst) auf nach Genf und direkt am See Fondue essen. Es herrschte eine super tolle Atmosphäre, da der Himmel sternenklar war, der Vollmond in seiner ganzen Pracht erstrahlte und wir mitten im See auf den beleuchtetn Jet und die Stadt schauen konnten. Dazu gab es dann ein super Käsefondue. Bin ja nicht so der "geschmolzenen Käse"-Fan, aber das war wirklich gut. Danach sind wir dann noch ein eine Bar "gerollt" um ein Bierchen zu trinken. Um unsere angefressenen Pfunde weider los zu werden, haben wir uns entschieden noch in einen Club zu gehen. Gut war das jeder nur so ungefähr wusste wo er war und so sind wir glaub ich 50 mal dran vorbei gelaufen. Angekommen hat uns dann erstmal der Eintritt von 20 CHF fast umgehauen, aber letzten endes war es nicht so schlimm, da ein Freigetränk dabei war und bei den Preisen hat man dann eigentlich nur 10 CHF Eintritt gezahlt. Der Club hieß MAD und war eigentlich nicht besonders groß, aber hat mega spaß gemacht, die Musik war klasse und abwechslungsreich und die Stimmung war toll. 5 Uhr sind wir dann nach hause gefahren, habe noch mein Fahrrad am CERN abholen müssen, war aber kein Problem Michael hat sein Bier dort vergessen und so haben wir morgens um 5 Bier und ein Fahrrad in sein Auto geladen, zum Glück hat uns niemand gesehen.

Movie Marathon

Scheiß Wettervorhersage. Ganz unerwartet war am Samtag schönstes Ausflugswetter. Aber davon haben wir uns dann die Laune nicht vermissen lassen und haben uns zu unserem Moviemarathon um 15:30 getroffen. Jeder hat irgendetwas zu essen oder trinken mitgebracht und so haben wir es und im Main Auditorium gemühtlich gemacht und mit super Sound und großer Leinwand unsere Filme geschaut. Zu erst haben wir "Juno" geschaut, danach dann "Equilibrium" der Vorgänger von Matrix.Nach zwie Filmen war dann auch schon wieder Schluß. Da der Samstag noch lange nicht zu ende war haben wir uns bei einem Kaffee überlegt was wir noch so tun könnten.

Let's Dance Salsa

Mit dem "Young at CERN Meeting" war dann aber der Freitag noch lange nicht gelaufen, denn der Salsa Club am CERN hat eine Party geschmissen. JA und ob ihr es nun glaubt oder nicht, auch ich habe mich hin reißen lassen Salsa zu tanzen. Bin zum Glück nicht so aufgefallen, da die das alle genau so wenig können wie ich. War aber super gemacht da, die Tanzlehrerin hat für alle einmal den Grundschritt gezeigt und eine Drehung und danach ging es dann ans Üben (und das bis zum umfallen).So hier ein Bild als Bewei, das ich nicht untätig war und nur Fotos gemacht habe. Hier tanze ich mit David's Frau Yeni, die mir noch ein paar neue Schritte versuchte beizubringen.
Gegen 2 Uhr sind wir dann mit schmerzenden Füßen nach hause geschtiefelt.


Young at CERN Meeting

Am Freitag war wieder uns allwöchentliches "Young at CERN Metting" an dem wir uns immer treffen um uns auszutauschen, weil man unter der Woche nicht alle Leute sieht, oder auch um neue Leute kennen zu lernen bzw. neuen Leuten eine Möglichkeit zu geben andere Studenten kennen zu lernen. Da wir das ganze immer im Restautrant 1 am CERN veranstalten, essen wir da erst mal was zusammen. Danach geht es dann ans lustige Zusammen sein. Meist schmieden wir hier auch die Pläne für das Wochenende. Hier ein paar Impressionen:
Für dieses Wochenende war eigentlich ein kleiner Trip nach Nyon bzw. in eine ander nahe gelegenen Stadt geplant, aber da nach der Wettervorhersage es den ganzen Samstag Regenen sollte, mussten wir uns etwas anderes überlegen. Aber der gute David hatte schon vorgesorgt und hat für Samstag nachmittag den großen Vorlesungssaal am CERN reserviert, so dass wir dort einen Movie Marthon machen können.

Mittwoch, 16. April 2008

Bei der Arbeit

Hier sieht man mich mal bei der Arbeit in CMS, wo wir eines der sechs großen Räder kontrolliert haben, da es beim zusammen schieben wohl nicht so ganz gepasst hat. Während Aurelie und ich auf der seitlichen (ich nenne es mal) Gangway gearbeitet haben, durfte Jean-David mit dem Kranwagen den Reflektor anhalten. Der Theodolit wir hier mit Samthandschuhen angefasst, soll heißen, das er nicht über den Grobtreib sondern nur über den Feintreib gedreht wird, da sonst die Abnutzung zu groß wäre und das würde die Genauigkeit herabsetzen (nur für diejenigen, die wissen was ich meine :) ).Nicht desto trotz bleibt etwas Zeit für ein Späßchen, wie man sieht.
PS: Die Bilder sind schon etwas älter.

Dienstag, 15. April 2008

Radfahren

Am Freitag bin ich wieder nachhause gefahren, da das Auto in die Werkstatt muss. Sodann bin ich am Sonntag mit dem Zug zurück gefahren. Ich muss sagen das war sehr entspannt und hat auch nich länger als mit dem Auto gedauert, und man hat den Stress mit dem Wetter und den Staus nicht. In Genf angekommen musste ich dann leider feststellen, dass der Bus nach St. Genis nur bis 17 Uhr fährt und so bin ich das letzte Stück bis nach hause gelaufen.
Heute bin ich dann wieder mit dem Fahrrad ins Geschäft gefahren, kam gerade an als es anfing zu Regnen. Dann hat mir doch tatsächlich heute jemand meine Tüte geklaut mit der ich meinen Fahrradsattel vor dem Regen schütze, zum Glück hat noch die Sonne geschienen und ihn wieder getrocknet. Und so bin ich auch wieder trocken nach hause gekommen.

Donnerstag, 10. April 2008

Woche der Zerstörung

Also diese Woche scheint der Wurm drin zu sein. Gut am Montag ging wegen Open Day bei uns nicht so viel, aber am Dienstag ging dann die Arbeit wieder richtig los. Und ich war mit Andreas an Punkt 1 und wir haben Kontrollmessungen an den Drahtmesssensoren gemacht. Dazu musste man den eingebauten Sensor herausnehmen und kurzzeitig durch einen Referenzsensor ersetzten. Der Draht, der durch den Sensor geht, besteht aus einem speziellen Kunststoff, der nicht ausfranzt und Kohlefasser. Dieser wird mit einem 15kg Gewicht gespannt. Und eben dieser Draht ist beim auswechseln gerissen. Nach einem kurzen BING hat man dann ein schön lautes SCHEISSE (und nicht nur einmal) gehört. Der Draht ist eigentlich auch nicht besonders schlimm, aber es ist möglich, das durch den Draht die Sensoren beschädigt worden sind, von denen eine 400 CHF kostet. Das ganze wäre dann auch noch mit einem schönen Austausch des jeweiligen Kabels und der Auswerteelektronik verbunden. Hoffen wir mal das dabei nichts weiter kaputt ging.
Heute waren wir dann wieder mit dem Lasertracker unterwegs. Dabei ist uns beim wechseln des Standpunktes die gepolsterte Kiste mit unseren Prismen her runter gefallen. Nun und dabei ging eben das größte kaputt und somit lagen da mal schnell 2000 CHF auf dem Boden.
Hoffe mal das sich die Reihe der Zerstörung nicht fortsetzt.

Mittwoch, 9. April 2008

Umfrage

Also ich hab mir mal gedacht ich starte eine kleine Umfrage zum Thema Schwarze Löcher. Ich kam heute morgen auf die Idee und ausschlaggebend war der ARD-Bericht sowie ein paar weitere Berichte im Fernseh.
Da man hier am CERN über solche Berichte immer nur schmunzelt, würde mich mal interessieren was ihr so denkt. Denkt ihr solche Berichte wie am Sonntag verwirren mehr oder klären tatsächlich auf.
Also kräftig voten und/oder einen Kommentar los lassen.

ARD-Interview

Also nicht das ihr meint das ich jetzt im Fernseh komme. Nein. Aber ein paar Freunde von mir hatten das Vergnügen am Sonntag, dem Tag der Offenen Tür am CERN, vom ARD begleitet und befragt zu werden. Nachdem was mir erzählt wurde, hätte man daraus gut eine viertelstündigen Beitrag machen können. Aber leider wurden nur zwei Sätze verwendet.
Naja habe mit David nach dem Interview gesprochen und so wie es aussieht macht man sich da mehr sorgen darüber was und vor allem wie man es gesagt hat, als das man sich freut.


Quelle: tagesschau.de

Nachdem wir uns den Beitrag angesehen haben, waren wir sehr enttäuscht darüber das gar nicht richtig rüber kommt was hier am CERN eigentlich gemacht wird. Hauptsache war, dass wir hier Schwarze Löcher machen :). Könnt euch ja mal Beitrag anschauen und mir dann ein Kommentare schreiben.

Montag, 7. April 2008

Nightlife Geneve

Nach unserer Radtour haben wir uns noch in Genf verabredet, um noch ein zwei Bierchen zu trinken. Zu erst waren wir im L'Ethno, einer sehr schön eingerichteten Bar. Als Sitzgelegenheiten gab es hier alles von der gemühltlichen Couch über den normalen Stuhl bis hin zum Stehplatz. Das alles in einer sehr schönen Atmosphäre mit einem Live-DJ. Wenn man abends in Genf weg geht, muss man sich zum einen wieder daran gewöhnen, das in Kneipen und Bars geraucht werden und zum anderen das man nicht bedient wird, sondern selbst an die Bar gehen muss. Nach dem wir unsere ersten Bier getrunken hatten und noch einen Bekannten von Anne getroffen haben, sind wir gegangen um noch in einen kleinen Club zu gehen. So sind wir unterm Regenschleier ein paar Haltestellen weiter gefahren. Am Club angekommen, kamen wir dann nicht rein, weil der Laden recht klein ist und überfühlt war. Also sind wir eine Straße weiter gezogen und sind in eine wirklich kleine Bar, die nur aus einem Tresen und fünf Tischen mit Stühlen bestand. Hier war trotz dem mangelnden Platzes einiges los. Als dann auch noch ein Ladung Jungs in Damenkleidern kamen stieg die Stimmung nochmal und wir beendeten unseren Abend mit einer (oder waren es zwei vielleicht auch drei) Runden Tequilla. Auf dem Heimweg haben wir dann noch einen Köner gesucht. Und ihr werdet es kaum glauben das ist in Genf ganz schön schwer, kann natürlich auch sein das es an der Urzeit lag. Haben dann doch noch einen gefunden. Leider haben wir dadurch unseren Nachtbus verpasst und wir mussten 3/4 Stunde warten, also kleiner Nachspatziergang durch Genf. Völlig Müde bin ich dann daheim in mein Bett gefallen.

Open Day - CERN-Bike-Tour

Freitag abend haben wir uns entschieden, dass wir am Open Day mit unseren CERN-Bikes die Experimente besichtigen. Da die Resonanz leider nicht ganz so groß war und der Polnische Abend auch etwas länger ging, saßen wir am Samstag morgen nur zu dritt da. Haben natürlich erstmal den Startzeitpunkt etwas nach hinten versetzt und haben uns um 10 Uhr zum Frühstück im CERN-Restaurant getroffen. Nach unserer Stärkung haben wir erst einmal ein Paar Souvenirs gekauft und uns einen Plan zurecht gelegt wie wir am besten vorgehen. Mit einem Programmheft ging es dann zum nahe gelegenen Punkt 2, wo wir ALICE (A Large Ion Collider Experiment) besichtigen werden. Bei wunderschönstem Wetter ging es durch St. Genis zu ALICE, wo wir dann leider eine Stunde warten mussten. Also haben wir uns einen Hot Dog und nen Kaffee besorgt und gewartet. Nach der "kurzen" Wartezeit ging es dann ausstaffiert mit einem Helm hinunter. Zuerst wurde ein kurze Stück der eigentlichen Tunnels besichtigt, bevor es dann in die Caverne ging. Bei ALICE handelt es sich um ein Experiment der Teilchenphysik, das den Zustand der Materie unmittelbar nach dem Urknall nachstellen soll. Der ALICE-Detektor wird nach Fertigstellung etwa 25 Meter lang und 16 Meter breit sein und ein Gesamtgewicht von ungefähr 10.000 Tonnen erreichen. Da wir leider ein französische Führung erwischt haben, konnten wir nicht all zu viel verstehen. Man wurde auch mehr durch das Experiment gejagt als das man sich da viel anschauen könnte. Wieder draußen ging es dann zum weit entferntesten Punkt, Point 5 wo wir uns CMS anschauen werden. Nach einer einstündigen Fahrt kamen wir am völlig überfühlten Punkt 5 an. Hier standen die Autos schon auf der Straße vor dem Gelände. Nach dem wir uns wieder in eine Schlange eingereiht hat und wir eine ganze Weile warten mussten ging es dann aber auch hier abwärts zu CMS. Ich war ja schon mal unten, aber so gab es mal die Gelegenheit CMS zu sehen, ohne störende Kräne zu sehen. Wir beim warten auf den Aufzug.
Danach ging es dann zurück zu Punkt 1 wo wir versuchten noch in ATLAS zukommen aber wir waren dann leider etwas zu spät dran.
Da wir nach unserer Radtour sehr hungrig waren, sind wir wieder ins Restaurant 1 und haben uns ein Schönes Abendessen mit Nachtisch, die sind hier wirklich sehr gut, genehmigt. Haben uns dann noch eine ganze Weile unterhalten und den Abend versucht zu planen. Um 19 Uhr war ich dann daheim und habe erstmal schöne geduscht, was meinen Beinen sehr gut tat. Diese CERN-Bikes sind nicht gerade sehr Radfahrer freundlich.

Samstag, 5. April 2008

Integrationday on polish

Heute Abend haben Rafal und Andrej, einen polnischen Abend im Restaurant veranstaltet. Zuerst kamen beide mal zu späte. Nach einigem Tischerücken und Stühle hin und her schieben, saßen wir dann gemühtlich. Nach und nach sind dann immer mehr Leute eingetroffen und wir haben uns wieder über unsere jeweiligen Sprachen unterhalten (eines unserer lieblings Themen hier). Rafal hat ein typisches polnisches BIGOS gemacht, änilch unsere "säckediner Gulasch" (ohhhhhhhhhhhhh Gott, das ist sicher falsch geschrieben). Danach gab es dann einen speziellen polnischen Wodka, der erst sehr mild und angenehm roch, aber dann ganz schön gebrannt hat, aber trotzdem eine sehr schönen Geschmack hatte. Rafal hat noch eine Powerpoint Präsentation über Polen abgahalten und hat mal das Missverständnis aus der Welt geräumt, das Polarbären aus Polen kommen. Mit ein paar Falschen Rotwein artete das ganze in einen sehr schönen Abend aus. Wir verabredeten uns dann für den nächsten Tag auf ein Frühstück im CERN-Restautant, um uns für den Openday zu stärken, denn wir wollen alles mit unseren CERN-Bikes abfahren (das wird ein Spaß). See you tomorrow.

Montag, 31. März 2008

Der Versuch Sport zu treiben

Am Samstag hatten wir uns vorgenommen mal etwas Sportliche zu machen. Und da der David routinierter Kletterer ist, wollten wir also in eine Kletterhalle gehen. Nach dem die Hälfte unserer Gruppe partybedingt ausfiel, sind David und ich alleine losgezogen. Bewaffnet mit meiner Genfkarte und der Adresse aus dem Internet haben wir uns auf den Weg gemacht. Da man nur durch Genf fahren kann in dem man sich verfährt, sind wir natürlich auch gleichmal falschgefahren. Manchmal frag ich mich wirklich wie die auf diese Straßenführungen gekommen sind. Naja, haben es dann doch gefunden. War ein großes Sport Centre in dem man so gut wie jeden Sport ausführen kann. Wir an die Rezeption und wollten nachfragen, ob es hier Toprope gibt, also das schon Seile in der Wand hängen, da ich kein Vorstieg kann und David auch noch nicht der Meister ist. Der gute Mann an der Rezeption kann natürlich kein Englisch und wir kein Französisch, also ich mein Wörterbuch gezückt. So wusste der Gute schon mal was wir vorhaben, dann mussten wir ihm eben nur noch verklickern das wir Toprope brauchen. Mit Händen und Füßen haben wir dann raus bekommen das es hier kein Toprope gibt. Er hat uns dann aber in einer Infobroschüre einen andere Kletterstelle gezeigt.
Also wir wieder ins Auto und auf in das Genfer Straßenchaos und fünf mal verfahren, dreimal Karte drehen, bis wir am zweiten Ziel waren. Hier hat sich dann raus gestellte das es hier auch kein Toprope gibt. Die Kletterwand bestand nur aus einem - wie soll ich sagen - Hinkelstein, in den ein paar Griffe eingemeißelt waren. Ziemlich demotiviert sind wir dann über zwei Umwege wieder zurück gefahren und sind dann bei herrlichem Wetter eine Stunde Joggen gegangen, einmal um das CERN-Gelände herum.
Wieder zuhause habe ich dann die restliche Truppe zusammen getrommelt und wir haben uns abends noch in Charly's Pub, in St. Genis, auf ein (unverschämt teures - 0.5l für 5,30€) Bier getroffen, und haben uns ausgetauscht was wir so am Wochenende getrieben haben.

Easy Rider

Donnerstag war ich mal wieder auf meinem Traktor unterwegs. Diesmal ging es von Punkt 2 zu Punkt 3, was gute 3,4 km sind. Da das mit der Kutsche ne ganze weile dauert hab ich mir ein bisschen Musik gemacht und bin da unten durch den Tunnel gecruist.
Like the Easy Rider (hat nicht ganz den Sound wie im Film, aber man fühlt sich fast so, wenn einem der Tunnelwind um die Ohren bläst). Hier noch die passende Musik.

Mittwoch, 26. März 2008

Kommentar

Wie mir am Wochenende berichtet wurde, konnte man nur Kommentare auf meine Blog schreiben, wenn man als Mitglied angemeldet war. Das habe ich nun geändert, man kann nun auch ohne Anmeldung KommePosten.

Wieder zurück

So bin wieder zurück in Genf bzw. Pregnin. Bin gestern Nacht um eins hier angekommen. Haben uns durch mehrer Staus und nochmal so viele Schneestürme gekämpft. War furchtbar, da unser Ziel nicht wirklich näher kam, wenn man mit 40 km/h über die Autobahn schleichen muss. Bin dann schön in mein Bett gefallen und habe wie ein Stein geschlafen.
Heute Morgen wollte dann auch gleich mal das Auto nicht mehr anspringen. Aber nach ein bisschen überreden hat es dann doch getan, denn ich hatte keine Lust durch das immer noch anhaltende Schneegestöber zu laufen.
Hier in Genf hat es also sehr schön runter gemacht, herrscht eine sehr schöne Winterlandschaft. Hätte meine Ski-Sachen doch mitnehmen sollen. Jetzt kann man wieder Skifahren.

Donnerstag, 20. März 2008

Heute muss ein schöner Tag gewesen sein?

Ja das war heute morgen vor der Rezeption am CERN um 7:30. Im Hintergrund sieht man das schöne Jura und vorne rechts den CERN Globe. Das war auch heute das einzige was ich an Tageslicht gesehen habe. War heute den ganzen Tag "untertage" und habe mit Thomas ein neues Messsystem installiert.So morgen geht es dann das erste mal wieder nach hause.