Montag, 10. März 2008

Anreise

Nachdem ich aufgestanden bin und mir durch den Kopf habe gehen lassen was ich alles vergessen haben könnte, habe ich erstmal noch was gefrühstückt. Danach ging es ans Auto packen, was ziemlich schnell erledigt war, da ich ja alles in eine große Tasche gepackt habe. Nach einer für mich typischen schnellen Verabschiedung habe ich mich auf den Weg gemacht.
Mit guter Musik bin ich in Richtung Genf über die Autobahn geflogen, bis zum ersten Stau (der zum Glück recht kurz war). Über die Schweizer Grenze ging es auch problemlos. Auf der Abfahrt nach Bern kam dann der große Stau der mich gut eine Stunde Zeit gekostet hat. In Genf angekommen musste ich erst einmal feststellen das hier kräftig gebaut wird. Somit habe ich mich natürlich gleich fünf mal verfahren bis ich über eine nicht ausgeschilderte Umleitung endlich den Eingang gefunden habe. Dort habe ich dann ohne Probleme meinen Hostelzimmerschlüssel bekommen und bin zum Hostel gefahren. Nachdem ich alles ausgeladen hatte, habe ich mich mal in der Heimat gemeldet.
Da Autofahren ziemlich erschöpfend ist habe ich mich gleich mal auf den Weg ihn die Küche gemacht, um mir etwas zu essen zu machen. Dort habe ich gleich die volle Internationalität von CERN kennen gelernt. Hier Kochen Russen, Polen, Inder und Chinesen direkt neben einander.
Nach dem Essen habe ich noch etwas gelesen und bin dann aber ziemlich schnell über meinem Buch eingeschlafen.

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